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Auswandern - und was kommt danach?: Die ersten 11 Jahre in Neuseeland
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Produktinformation
Taschenbuch: 128 Seiten
Verlag: MANA-Verlag; Auflage: 1., Aufl. (14. März 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3934031757
ISBN-13: 978-3934031753
Größe und/oder Gewicht:
14,3 x 1,3 x 20 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.1 von 5 Sternen
9 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 1.683.639 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ähnlich der Rezession von Angelika muß ich sagen, daß ich selten ein so schlecht geschriebenes Buch gelesen habe. Es erinnert in der Tat vom Schreibstil an einen Kinderaufsatz."Das Wasser selbst war strahlend blau und wirbelte nur so über das mächtige Gestein. Es war wunderschön anzusehen"Konkrete Informationen sucht man vergeblich. Dafür wirft man mit den (kindlichen) Augen der Autoren einen Blick auf Neuseeland.Resumee: Erlebnisaufsatz bestenfalls für in jeder Beziehung jugendlich Gebliebene
Auswandern-und was kommt danach?Schon seit längerem an Neuseeland interessiert habe ich mich sehr gefreut als ich dieses Buch zu Weihnachten bekommen habe.Auch wenn hier einige Rezensionen das buch nicht grade empfehlen, muss ich doch sagen dass es mir viel Freude bereitet hat.Es ist sicherlich keine vor Fakten strotzdende Beschreibung Neuseelands und so sollte das Buch auch nicht verstanden werden.Es ist ein persönlicher Bericht von zwei Menschen die in diesem Buch von ihren Erlebnisse in diesem Land erzählen. und das ist den beiden Autoren meiner Meinung nach gut gelungen. Da es sich um reine Hobbyautoren handelt, darf man die erwartungen an die Sprache des Buches einfach nicht zu hoch setzten. Auch die Art und Weise wie die Autoren Orte und Erfahrungen schildern sollte man so nehmen wie sie dort stehen, schließlich haben sie es erlebt und nicht wir.Ich für meinen Teil finde das man viel aus dem Buch mitnehmen kann wenn man es nicht mit falschen Erwartungen liest.Der Klappentext des Buches beschreibt eigentlich sehr gut worum es geht, wer daran interessiert ist kann mit der Wahl dieses Buches nichts falsch machen.Jedem der daran interessiert ist wie das auswandern vonstatten gehen kann und was man so alles erleben kann wenn man sich traut kann ich dieses Buch empfehlen.
Ich kenne Neuseeland bereits und hatte mir von diesem Buch Details über die Erfahrungen als Auswanderer versprochen. Leider ist es aber vielmehr eine chronologische Abhandlung der Erlebnisse der Autoren nach der Ankunft in einer seichten, flachen Erzählform.Aber 11 Jahre Neuseeland auf 127 Seiten - das muß ja oberflächlich sein!Nach den Gründen warum etwas eintrat oder weiterführender Informationen zu Dingen wie Eingewöhnung, Erfahrungen am Arbeitsplatz, Selbständigkeit in NZ usw sucht man vergebens. Statt dessen wiederholen sich emotionale Beschreibungen der Landschaft und die Autoren schwelgen in vollkommen uninteressanten Einzelheiten.Ich glaube wenn man den Blog eines Auswanderers liest erhält man weit mehr Information.
So zumindest mutet dieses Buch an -- unwillkührlich wird man an Aufsätze aus der Schulzeit erinnert, Kathegorie "mein schönstes Urlaubserlebnis". Kurze, unzusammenhängende Sätze; Episoden, die mit dem Thema nichts, aber auch gar nichts zu tun haben; einfach fürchterlich.Das war mit Abstand eines der schlechtesten Bücher, die ich jemals gelesen habe. Wer sich Einblicke in das Leben von Auswanderern erwartet, wird leider enttäuscht, es ist eine Aneinanderreihung von nichtssagenden Schnipseln und Gedanken. Der Schreibstil macht es allenfalls noch schlimmer, ich habe mich wirklich überwinden müssen, es zu Ende zu lesen.
Dies ist das schlechteste Buch, das ich je gelesen habe. Falls Sie sich über dem Niveau der 6. Klasse befinden, wird dieses Buch Sie nicht erfreuen - denn genau im Stil der 6. Klasse, Stichwort "Erlebnisaufsatz" bewegt sich der platt und kindlich geschriebene Erfahrungsbericht der Autoren.Ich zitiere (Seite 8 und 9 des Buches, Kapitel "Warum gerade Neuseeland":"Um unsere Beziehung zu Neuseeland besser erklären zu können, muss ich ein paar Jahre zurückgreifen. Mein Partner und ich waren mit der Schulklasse auf dem zu der Zeit neu errichteten Olympiagelände in München. (Ja, wir kannten uns wahrhaftig schon zu Schulzeiten - unsere Wege trennten sich und wir fanden uns Jahre später wieder.) Der Bus sollte in etwa einer Stunde wieder losfahren. Wir schlenderten noch einmal zu einem Restaurant und als wir an den Toilettenräumen vorbei gingnen, hörten wir eine Frau in entlischer Sprache um Hilfe rufen. Sie hatte sich eingeschlossen und konnte ohne Hilfe nicht mehr heraus. Einer Klassenkameradin und mir war es möglich, sie zu befreien.Die ältere Dame hiess Joan Dawson und kam aus Neuseeland. Sie war uns so dankbar, dass sie uns unbedingt auf einen Apfelstrudel einladen wollte. Wir hatten zwar nur noch wenig Zeit, aber das Angebot nahmen wir gern an. Joan war ein liebenswertes und einfühlsames Wesen, was die Unterhaltung mit ihr sehr leicht machte. Wir tauschten Adressen aus, verabschiedeten uns herzlich und waren gerade rechtzeitig zur Abfahrt des Busses wieder zurück....Das war der Beginn einer sehr intensiven Brieffreundschaft, die über Jahre hielt....Wir berichteten uns gegenseitig über alles was das Herz bewegte - von alltäglichen Begebenheiten über Hobbys bis hin zur ersten großen Liebe. Es war rundherum schön."Das Buch geht im zuvor zitierten Stil weiter - zumindest bis Seite 20, danach musste ich das Buch weglegen. Offen gestanden bin ich entsetzt und genervt, auf meiner Suche über das Auswandern nach Neuseeland auf ein solches Buch gestossen zu sein, das so wenig Information bietet und dazu noch schlecht geschrieben ist.
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